Der Kunde
Unser Kunde ist ein Mittelständler aus dem Bereich der überbetrieblichen Altersvorsorge. Zu seinen Aufgaben gehören sämtliche Dienstleistungen zur Gestaltung, Verwaltung und Absicherung von Versorgungszusagen. Bundesweit haben sich über 2.000 Unternehmen unserem Kunden angeschlossen und bilden über ihn Versorgungsleistungen z. B. im Vorruhestand oder bei Erwerbsminderung ab.
Sicherheitsanalyse des internen Netzwerks
Unser Kunde hat über 700.000 Einzelmitglieder, deren Daten er zentral digital verwaltet. Bei den Daten handelt es sich um hochsensible Daten, da sie unter anderem den Gesundheitszustand des Mitgliedes betreffen. Ein Datenleck hätte kaum zu beziffernde Konsequenzen für das Image des Unternehmens. Sich daraus ergebende Kosten könnten nicht getragen werden, weil unser Kunde als Social-Profit-Unternehmen keine Gewinne macht.
Wir wurden beauftragt, das interne Netzwerk einer Sicherheitsanalyse zu unterziehen, Schwachstellen zu dokumentieren und entsprechend zu berichten.
Aufspüren von potenziellen Schwachstellen
Beim Kunden vor Ort führten wir einen manuellen Penetrationstest durch. Das interne Netzwerk betrachteten wir aus Angreifendensicht, um potentielle Schwachstellen ausfindig machen zu können. Tauchten diese auf, "nutzten" wir sie nach Rücksprache mit dem Kunden absichtlich aus und konnten sie damit verifiziert.
Abschließend verfassten wir über die Vorgehensweise und die gefundenen Schwachstellen ein ausführlicher Bericht.
Reporting mit Empfehlungen
Das Reporting enthielt umfangreiche Empfehlungen, wie man die Schwachstellen behebt. Der Kunde ist nun selbst in der Lage, die Empfehlungen umzusetzen und seine Netzwerksicherheit damit erheblich zu verbessern.