Bürohaus an der Friedrichstraße

Neues aus der HEC

Moin Berlin! Neue Bürogemeinschaft in der Hauptstadt

18. Oktober 2019 / Annekathrin Gut

HEC und team neusta gemeinsamin der Hauptstadt

Wo können sich digitale Akteure von Start-up-Geist und innovativen Digitalentwicklungen inspirieren lassen? Genau, in Berlin! Deshalb streckt die HEC GmbH schon seit ein paar Jahren ihre Fühler in die Hauptstadt aus und setzt dort seit drei Jahren IT- und Beratungslösungen um. Jetzt, im Oktober, unternimmt die HEC den nächsten Schritt: ein neues, modernes Büro in zentraler Lage, in dem Beratungs- und Softwareentwicklungsteams maßgeschneiderte Digitalisierungskonzepte entwerfen und bei Kunden implementieren sollen.

Gemeinsam mit anderen Unternehmen der „team neusta digital family“ hat die HEC Räumlichkeiten an der Friedrichstraße (Friedrichstraße 230, Eingang Hedemannstraße 14) bezogen. Die Bürogemeinschaft mit neusta software development, neusta experience und neusta tourism bietet vor allem auch geistigen Raum, um branchenübergreifend Ideen zu entwickeln.

Heiko Müller, Digitalisierungsberater und Logistik-Projektmanager der HEC, kommt aus dem Land Brandenburg und liebt die umtriebige Großstadt. Schon jetzt betreut er dort Kunden aus der Automotive-Branche und wird künftig noch viel häufiger in Berlin anzutreffen sein.

Haus an der Friedrichstraße

Heiko, welche Erwartungen verbindet die HEC mit dem Schritt nach Berlin?

Seit mehreren Jahren betreuen wir Kunden vor Ort und machen mit ihnen ganzheitliche Digitalisierungsprojekte – vom fokussierten Requirement, über die moderne Softwareentwicklung bis zum individuellen Application-Management. Mit einer Präsenz in Berlin rücken wir noch näher an die Kunden heran und können sie intensiv betreuen. Das gilt auch für die Branchen und Regionen, die wir in den nächsten Jahren von Berlin aus noch erschließen wollen.

Warum ist es trotz der medialen Möglichkeiten heute noch wichtig, vor Ort zu sein?

Der Berliner reist nicht gern, außer in den Urlaub. Ein Scherz! Selbst in der Digitalbranche gibt es den Grundsatz: Nichts ersetzt den persönlichen Kontakt. Die räumliche Nähe zu Kunden hat uns immer geholfen, mit ihnen gemeinsam gute Lösungen zu entwickeln. Das ist uns hier im Nordwesten super gelungen. Jetzt wollen wir in Berlin einen festen Standort aufbauen, den wir auch als Hub für die neuen Bundesländer sehen.

Warum jetzt?

Die Idee kam uns bereits vor knapp einem Jahr. Es hat jedoch eine ganze Weile gedauert, bis wir bei der angespannten Marktlage eine passende Immobilie gefunden haben, die Heimat für alle in Berlin aktiven team neusta-Unternehmen sein kann und für Mitarbeitende attraktiv ist.

Aber es geht ja nicht nur um das Büro…

Wir wollen alle unsere Dienstleistungen in Berlin etablieren und ein Team aufbauen, das ganzheitliche Beratungs- und Softwareentwicklungslösungen umsetzen kann. Eben die gesamte Prozesskette abdecken. Unsere Unternehmenskultur umfasst ja das Arbeiten auf Augenhöhe. Und das geht einfach besser, wenn man sich auch mal direkt in die Augen schauen kann.

Büroraum in Berlin

Wie soll das gehen?

Wir haben zunächst vor, ein Softwareentwicklungsteam von rund fünf Leuten aufzubauen. Das was wir dort machen, sind vorrangig webbasierte Java-Portale. Java-Know-how ist also wichtig. Und mit Matthias Stache von unserer Tochterfirma Kurswechsel haben wir bereits einen etablierten agilen Berater vor Ort. Er ist einer von denen, die die modernen Formen von Organisations- und Innovationsmanagement – Stichwort Design Thinking – nicht nur in den IT- sondern auch in den Non-IT-Bereich bringen.

Die HEC schaut mit dem neuen Büro ja auch über Berlin hinaus…

Wir denken über Marktausdehnung nach. Da geht es nicht nur um Berlin und Brandenburg, sondern auch um Zentren wie Dresden, Leipzig, Magdeburg und Rostock. Dresden und Leipzig hatten in den letzten Jahren ein überproportionales Wirtschaftswachstum. Die Regionen erholen sich von der Zerschlagung der Industrie in der Nach-Wendezeit. Es gibt dort viele Hidden Champions in der Automobilzulieferung und im Maschinenbau. Das sind mittelständische Unternehmen – sie passen insofern sehr gut zu uns.

Mit wem möchtest du denn gerne in den Dialog kommen?

Menschen mit einem offenen Mindset, die ähnlich konstruktiv und nach vorne denken wie wir. Ich würde mich gerne mit Kunden austauschen, die schnell zu marktfähigen Lösungen kommen wollen. Interessant finde ich Mitarbeitende, die neugierig sind, denen Softwareentwicklung Spaß macht und in einem am Markt etablierten, aber dennoch innovativen Unternehmen ihr Ideen umsetzen wollen.

Heiko Müller

Heiko Müller

Beratung Digitalisierung

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