Logistik / Trends und Technologien

Digital Trends in der Logistik 2023

01. Februar 2023 / Annekathrin Gut

Sieben digitale Trends unterstützen die Logistik im Jahr 2023

Verschie­dene Zukunfts­trends beein­flus­sen 2023 die Logis­tik. Einige davon sind gesell­schaft­lich oder wirt­schaft­lich getrie­ben, wie die Diver­si­fi­zie­rung der Liefer­ket­ten, die Notwen­dig­keit zur CO2-Redu­zie­rung oder zur Ener­gie­op­ti­mie­rung. Andere, wie die künst­li­che Intel­li­genz (KI) oder das Inter­net of Things (IoT), werden durch tech­no­lo­gi­schen Fort­s­chritt voran­ge­trie­ben. Wir stel­len sieben digi­tale Trends vor, die Logis­ti­kern neue Chan­cen bieten.

Digital Trend 1

Harmonisierte Prozesse und IT-Landschaften

Gewinne lassen sich in der Logis­tik und im Supply Chain Manage­ment viel­fach nur durch die Opti­mie­rung von Abläu­fen stei­gern. Das soge­nannte Process Mining unter­sucht syste­ma­tisch Geschäfts­pro­zesse anhand digi­ta­ler Spuren in IT-Syste­men. So können beste­hende Abläufe in den Unter­neh­men über­dacht und durch effi­zi­en­tere Work­flows ersetzt werden. Stabile, opti­mierte und flexi­ble Prozesse entlang der gesam­ten Wert­schöp­fungs­kette stei­gern die Produk­ti­vi­tät, redu­zie­ren die Kosten und verbes­sern die Quali­tät.

Dabei kommt es auch auf die Harmo­ni­sie­rung der IT-Land­schaft an. Manche größe­ren Logis­tik­un­ter­neh­men stüt­zen sich auf zwan­zig oder mehr IT-Systeme. Häufig beste­hen diese histo­risch gewach­se­nen, stark frag­men­tier­ten Insel­lö­sun­gen paral­lel. Dieses Neben­ein­an­der der Anwen­dun­gen verur­sacht Infor­ma­ti­ons­ver­luste, Fehler und hohe Kosten für Schnitt­stel­len, Wartung und Upgrades.

Es müssen neue Systeme imple­men­tiert werden, die mit wenig Aufwand eine flexi­ble Anbin­dung an andere Systeme ermög­li­chen. Eine Soft­wa­re­aus­wahl­be­ra­tung kann anhand der Analyse der inter­nen Prozesse und Beda­rfe bei der Auswahl einer geeig­ne­ten Soft­ware unter­stüt­zen.

Die beste Lösung ist oftmals eine kolla­bo­ra­tive Netz­werk-Platt­form, die die Supply-Chain-Work­flows von Anfang bis Ende produk­ti­ons-, abtei­lungs- und unter­neh­mens­über­grei­fend zugäng­lich macht. Ziel ist die Inte­gra­tion der verschie­de­nen Systeme und damit die Zusam­men­füh­rung der enthal­te­nen Infor­ma­ti­o­nen. Das sorgt für Trans­pa­renz und eine bessere Daten­grund­lage für betriebs­wirt­schaft­li­che Entschei­dun­gen.

Dekoratives Grafikraster

Dafür muss ein Umden­ken in den Unter­­neh­­men stat­t­­fin­­den. In vielen Spedi­ti­­ons­un­ter­­neh­­men findet ein Gene­ra­ti­­ons­­wech­­sel statt, und die jünge­ren Unter­­neh­­mer:innen anti­­zi­pie­ren den kolla­­bo­ra­ti­­ven Gedan­ken. Doch nicht erst in Zukunft, sondern schon jetzt sollte im Teilen von Infor­­ma­ti­o­­nen eine Chance gese­hen werden.

Digital Trend 2

Mehr Kooperation und Transparenz entlang der Lieferkette

Die Krisen und Zwischen­fälle, die Liefe­r­eng­pässe und Produkt­knapp­hei­ten der letz­ten drei Jahre haben eins gezeigt: Es geht nur gemein­sam. Vorbei ist der Preis­kampf, bei dem durch Just-in-time noch der letzte Cent gespart werden sollte. Viel wich­ti­ger sind daue­r­haft liefer­fä­hige, stabile Supply Chains.

Seit vielen Jahren wird im gesam­ten Logis­tik­pro­zess – von der Beauf­tra­gung, über die Produk­ti­ons­pla­nung und die Ferti­gung bis zur Auslie­fe­rung – eine stär­kere Zusam­me­n­a­r­beit von Unter­neh­men gefor­dert. Diese wird aber selten prak­ti­ziert. Stra­te­gi­sche Part­ner­schaf­ten werden vom „Nice to have“ zum „Must have“.

Unter­neh­men müssen ihre Logis­tik­pro­zesse konse­quent an den Anfor­de­run­gen der Kunden ausrich­ten und nach­hal­tige Bezie­hun­gen zu Geschäfts­part­nern und Liefe­ran­ten pfle­gen. Vermehrt entste­hen auch wieder neue Produk­ti­ons­s­tand­orte zum Beispiel in Europa. Damit gehen zusätz­li­che Logis­tik­ket­ten und Heraus­for­de­run­gen an die Produk­ti­ons- und Trans­port­pla­nung einher.

Unter­stüt­zung bieten intel­li­gente Soft­wa­re­lö­sun­gen, die Prozess­si­cher­heit und Trans­pa­renz für alle Part­ner inner­halb der Supply Chain schaf­fen. Solche Anwen­dun­gen reichen über firmen­zen­trierte Netz­werke hinaus und ermög­li­chen das sichere Teilen von Daten mit den Part­nern. Wenn beispiels­weise ein Spedi­teur mit leis­tungs­fä­hi­ger Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie und funk­tio­nie­ren­den Schnitt­stel­len an das Waren­wirt­schafts­sys­tem seiner Kunden ando­cken kann, profi­tie­ren davon beide Seiten. Infor­ma­ti­o­nen werden reibungs­lo­ser und fehler­frei über­mit­telt. Die Kosten sinken und die Wett­be­werbs­fä­hig­keit steigt.

Digital Trend 3

Digitale Unterstützung für Fachkräfte

Der Logis­tik fehlen Mita­r­bei­tende auf allen Fach- und Erfah­rungs­ebe­nen. Die Quali­fi­zie­rung und Unter­stüt­zung der Fach­kräfte bleibt 2023 eines der wich­tigs­ten Themen. Insbe­son­dere den „Men­tal Load“ gilt es zu redu­zie­ren. Laut einer aktuellen Gartner-Studie bekennen 83 Prozent der befragten Logistikmitarbeitenden, durch Mehrarbeit chronisch überlastet zu sein. Besonders die jüngere Fachkräftegeneration erwartet eine bessere Work-Life-Balance und einen modernen Arbeitsplatz.

Digi­tale Tools bieten dafür Lösun­gen. Gut durch­dachte IT-Systeme erleich­tern komplexe Arbeits­ab­läufe, intu­i­tive Benut­ze­r­o­ber­flä­chen verein­fa­chen den Zugang zu wich­ti­gen Infor­ma­ti­o­nen und machen die Arbeit leich­ter. Zudem spielt der Einsatz von nied­rig quali­fi­zier­ten Mita­r­bei­tern in Zeiten des Fach­kräf­teman­gels eine größer werdende Rolle. Über die Work­flow­steu­e­rung eines Trans­port Manage­ment Systems kann die Prozess­si­cher­heit des Unter­neh­mens gewähr­leis­tet werden.

Auto­ma­ti­sierte Prozesse können bei Routi­ne­tä­tig­kei­ten unter­stüt­zen oder diese sogar voll­stän­dig über­neh­men. Mobile Anwen­dun­gen stei­gern Effi­zi­enz und Zufrie­den­heit. Zum Beispiel können LKW-Fahrer:innen ihre Touren bequem auf dem Smart­phone verwal­ten oder sich für einen Zufahrtss­lot am Contai­ner-Termi­nal unter­wegs regis­trie­ren.

Weitere Möglich­kei­ten bietet Exten­ded Reality: Über ein digi­ta­les Inter­face wie eine Brille oder ein Smart­phone werden Mita­r­bei­tende am Arbeits­platz oder im Trai­nings­um­feld unter­stützt. Für die Firmen gilt: Sie müssen ihren Fach­kräf­ten ange­sichts zuneh­men­der Komple­xi­tät und Digi­ta­li­sie­rung mit Weiter­bil­dung und Wissens­ma­na­ge­ment zur Seite stehen.

Digital Trend 4

Vereinbarung von Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit

Ökolo­gi­sche Nach­hal­tig­keit gewinnt weiter welt­weit an Bedeu­tung. Die beson­ders einfluss­rei­chen Trends sind CO2-Redu­zie­rung, alter­na­tive Ener­gie­ge­win­nung, Kreis­l­auf­wirt­schaft und Umwelt­be­wusst­sein. Auf dem Weg zur Klima­neu­tra­li­tät gibt es positive Zeichen: 59 Prozent der Spediteure und 54 Prozent der Verlader waren 2022 in der Lage, ihre transportbezogenen CO2-Emissionen zu berechnen (gegenüber 45 Prozent bzw. 37 Prozent im Jahr 2021).

Das Welt­wirt­schafts­fo­rum hat ausge­rech­net, dass Konsum­gü­ter selbst bei komplett klima­neu­tra­len Liefer­ket­ten nur um ein bis vier Prozent teurer werden müssten. Auch wenn die Logistik ein ausgesprochen preissensitiver Wirtschaftsbereich ist, sind mehr und mehr Kunden bereit, mehr für nachhaltigere Optionen zu zahlen. Zukunftsorientierte Logistikunternehmen sollten also prüfen, wie sie Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit vereinbaren können. Die Lieferketten sind dafür wichtige Hebel.

In der Supply Chain können digi­tale Lösun­gen für mehr Effi­zi­enz sorgen: Mit Buchungs­platt­for­men lassen sich Trans­porte ressour­cen­scho­nend bündeln, Leer­fahr­ten vermei­den oder den Trans­port auf der „letz­ten Meile“ opti­mie­ren. Auch das Lade­mit­tel­ma­na­ge­ment kann verbes­sert werden. Prozesse der Kreis­l­auf­wirt­schaft können digi­tal opti­miert werden.

Weite­res Poten­zial bieten die haus­ei­ge­nen Daten: Wenn Unter­neh­men im gesam­ten Betrieb ihre anfal­len­den Daten aus Geschäfts­pro­zes­sen struk­tu­riert sammeln, analy­sie­ren und in Bezie­hung setzen, können diese für KI-Anwen­dun­gen einge­setzt werden – etwa indem diese Vorschläge für beson­ders ressour­cen­ef­fi­zi­ente Touren gene­riert.

Digital Trend 5

Hybrides Geschäft durch Plattformen

Digi­tale Markt­plätze sind weiter auf dem Vormarsch: Indus­trie­platt­for­men, B2B-Netz­werke, Vergleichs- und Bewer­tungs­por­tale, Handels­platt­for­men und vieles mehr. Digi­tale Start-ups versu­chen, sich verstärkt im Spedi­ti­ons­ge­schäft zu etablie­ren. Sie setzen bei ihren Platt­form­lö­sun­gen auf digi­tale Kunden­schnitt­stel­len sowie Kosten- und Zeitein­spa­rung durch auto­ma­ti­sierte Prozesse und Trans­pa­renz in der Planung und Steu­e­rung von Liefer­ket­ten.

Die klas­si­schen Logis­tik­un­ter­neh­men müssen sich dement­spre­chend weiter digi­ta­li­sie­ren. Durch hybride Geschäfts­mo­delle können sie den direk­ten Kontakt zu ihren Kunden sichern. Ihr Vorteil ist der direkte Zugriff auf die Trans­port­ka­pa­zi­tä­ten – wich­tig in Zeiten knap­per Ressour­cen und vola­ti­ler Mengen. Über gemein­same Platt­form­lö­sun­gen können mittel­stän­di­sche Trans­port­un­ter­neh­men die Entwick­lung voran­trei­ben.

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Weil die meis­ten Dienst­leis­tun­gen oder Produkte heute digi­tale Funk­ti­o­nen haben, wird Soft­ware zum Diffe­ren­zie­rungs­fak­tor. Zuneh­mend werden Daten erfasst, vera­r­bei­tet und geteilt. Wer solche Infor­ma­ti­o­nen besitzt, kann sich stra­te­gi­sche Vorteile verschaf­fen. Logis­tik­un­ter­neh­men müssen daher verstärkt auf lokale Soft­wa­re­ent­wick­lung und IT-Dienst­leis­tun­gen zurück­grei­fen.

Digital Trend 6

Wettbewerbsfähigkeit mit KI und Big Data

Künst­li­che Intel­li­genz verän­dert unsere Arbeits­welt: Die Rolle des Menschen im Betrieb wird sich progres­siv verän­dern – hin zu krea­ti­ven und verwal­ten­den Aufga­ben, die durch KI und Auto­ma­ti­sie­rung unter­stützt werden. Der zweck­mä­ßige Einsatz von KI ist der nächste sinn­volle Schritt bei der Digi­ta­li­sie­rung von Logis­tik­un­ter­neh­men. Lösun­gen auf der Basis maschi­nel­len Lernens oder mathe­ma­ti­scher Algo­rith­men erleich­tern Routi­ne­auf­ga­ben und helfen dabei, Entschei­dun­gen zu tref­fen, Prozesse zu auto­ma­ti­sie­ren und Vorher­sa­gen zu machen.

Eine wesent­li­che Grund­lage für solche Anwen­dun­gen sind Daten. Indem deter­mi­nis­ti­sche oder KI-Metho­den syste­ma­tisch auf große Bestände an Geschäfts­da­ten ange­wen­det werden, lassen sich neue Quer­ver­bin­dun­gen und Trends erken­nen. Big Data lässt sich in vielen Berei­chen einset­zen: von Beda­rfs-, Liefer- und Trans­port­be­da­rfs­pro­gno­sen und dem Lager­ka­pa­zi­täts­ma­na­ge­ment, über Dispo­si­ti­ons­as­sis­ten­ten oder Ermü­dungs­er­ken­nung beim Kommis­sio­nie­ren bis zur Auto­ma­ti­sie­rung des inner­be­trieb­li­chen Trans­ports.

Real­time-Visi­bi­lity-Platt­for­men können in Echt­zeit aufzei­gen, wie sich die Liefer­kette verän­dern wird. Daten von GPS, Tele­ma­ti­k­net­zen, Mobil­ge­rä­ten, AIS und ähnli­chem können durch leis­tungs­starke KI mit prädi­ka­ti­ven Routen­da­ten kombi­niert werden. Fakto­ren wie Wetter und Verkehr können zeit­nah analy­siert werden. Dadurch lassen sich alle laufen­den Trans­port­vor­gänge verfol­gen und vorraus­schau­end steu­ern. Schnel­lig­keit, Effi­zi­enz und Zuver­läs­sig­keit stei­gen.

Digital Trend 7

IoT - Alles ist mit allem vernetzt

Im Inter­net der Dinge (IoT) kann jeder Gegen­stand über das Netz mit jedem ande­ren verknüpft werden. Er kann Daten nutzen, um selbst Entschei­dun­gen zu tref­fen, oder Daten über seinen Zustand weiter­ge­ben und damit bei einem ande­ren Gerät eine Reak­tion auslö­sen. Menschen lassen sich bei ihren Tätig­kei­ten von Tech­nik, in die IoT-Funk­ti­o­nen inte­griert sind, unter­stüt­zen.

Smarte Lösun­gen eröff­nen der Logis­tik neue Möglich­kei­ten: In vernetz­ten Waren­häu­sern vermit­teln alle Objekte Infor­ma­ti­o­nen über ihren aktu­el­len Zustand und Lager­ort. Intel­li­gente Liefer­lö­sun­gen sammeln genaue Infor­ma­ti­o­nen über den Auslie­fe­rungs­sta­tus eines Pake­tes. Auch öffent­li­che Infra­s­truk­tu­ren nutzen zuneh­mend IoT. Häfen entwi­ckeln Smart-Port-Konzepte mit digi­ta­li­sier­ten Abläu­fen zur Abfer­ti­gung von Schif­fen und dem damit verbun­de­nen Waren­um­schlag. Einbe­zo­gen werden viel­fäl­tige Infor­ma­ti­o­nen, wie Dring­lich­keit der Sendun­gen, aktu­ell verfüg­ba­res Equip­ment oder Perso­nal.

Digi­tale Zwil­linge können helfen, rele­vante Attri­bute logis­ti­scher Objekte bzw. damit verbun­de­nen Prozes­sen in einem digi­ta­len Modell zusam­men­zu­fas­sen. Mit dem Einsatz von IoT lassen sich diese digi­ta­len Zwil­linge mit realen Infor­ma­ti­o­nen verse­hen. Das digi­tale Abbild von Objek­ten oder Prozes­sen stützt sich auf Sens­or­da­ten und simu­liert für uns wich­tige Aspekte seines Origi­nals unter realen Bedin­gun­gen. Diese können klas­sisch über PCs oder auch mit AR- oder VR-Tech­no­lo­gien visu­a­li­siert werden. So werden komplexe Sach­ver­halte verständ­li­cher. Mit der digi­ta­len Kopie einer Hafe­n­an­lage lassen sich neue Prozesse simu­lie­ren und Entschei­dun­gen für Prozess­ver­än­de­run­gen oder neue Inves­ti­ti­o­nen fundiert tref­fen.

Manche Herstel­ler stat­ten ihre Contai­ner und Trai­ler ab Werk mit Senso­rik und IoT-Schnitt­stel­len aus, um den Trans­port­pro­zess in Echt­zeit abzu­bil­den und dadurch die Liefer­qua­li­tät zu stei­gern. Ein weite­res Zukunfts­thema ist der Ausbau auto­no­mer Prozesse in der Werks­lo­gis­tik. Durch IoT und KI lassen sich immer mehr Abläufe steu­ern oder (teil-)auto­ma­ti­sie­ren. Das bedeu­tet lang­fris­tig enor­mes Einspa­r­po­ten­zial.

Damit der Mittel­stand künf­tig IoT, Real-Time-Visi­bi­lity und Repor­ting tatsäch­lich einset­zen kann, muss geeig­nete Soft­ware kosten­mä­ßig nied­rig­schwel­lig sein. Das lässt sich durch stan­dar­di­sierte Tools errei­chen, die über eine Konfi­gu­ra­tion auf die Bedürf­nisse eines Spedi­teurs ange­passt werden. Wich­tig ist eine zuver­läs­sige Bera­tungs­dienst­leis­tung, um eine stim­mige Vision zu errei­chen und auf dem Weg in die smarte Zukunft zu beglei­ten.

Wie wir zu unseren Digital Trends kommen

Einmal im Jahr werten wir aktu­elle Fach­me­dien hinsicht­lich des Digi­ta­li­sie­rungs­po­ten­zi­als von Trends in der Logis­tik aus. Darüber hinaus haben wir eine Online-Umfrage unter unse­ren Kund:innen und Part­ner:innen durch­ge­führt und Anre­gun­gen aus zahl­rei­chen Gesprä­chen in unsere Auswer­tung einflie­ßen lassen.

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Heiko Müller

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